Am 10. Dezem­ber 1948 ver­kün­de­ten die Ver­ein­ten Natio­nen die All­ge­mei­ne Erklä­rung der Men­schen­rech­te. Die­ser Wer­te­ka­ta­log war in Fol­ge des zwei­ten Welt­krie­ges ent­stan­den und beinhal­tet bedeu­ten­de Grund- und Frei­heits­rech­te, so auch das Recht auf Eigen­tum. Aus die­sem Anlass wur­de der Inter­na­tio­na­le Tag des Eigen­tums ins Leben geru­fen, den der Öster­rei­chi­sche Haus- und Grund­be­sit­zer­bund (ÖHGB) jedes Jahr durch eine Ver­an­stal­tung begeht. Die dies­jäh­ri­gen Onlin­ever­an­stal­tung war dem The­ma Ver­mö­gens­steu­ern gewid­met. Mag. Alfred Hei­ter, Bereichs­lei­ter für Wirtschafts‑, Finanz- und Rechts­po­li­tik der Indus­tri­el­len­ver­ei­ni­gung, erklär­te in sei­nem Vor­trag, war­um unse­re Gesell­schaft von (Immobilien)Eigentum pro­fi­tiert leg­te und anhand von Bei­spie­len klar, wie und wo Sub­stanz­be­steue­rung die Men­schen trifft.   Die Aus­strah­lung erfolg­te am 10. Dezem­ber und war eine Woche lang für alle Inter­es­sier­te abruf­bar.