Die von der OÖ Lan­des­re­gie­rung getrof­fe­ne Novel­lie­rung der Wohn­bei­hil­fe zeich­net sich durch Treff­si­cher­heit aus und stößt damit auf Zustim­mung des ÖHGB.

Als “Schritt in die rich­ti­ge Rich­tung“ bezeich­net ÖHGB-Prä­si­dent RA Dr. Mar­tin Prun­bau­er die von der ober­ös­ter­rei­chi­schen Lan­des­re­gie­rung ver­ab­schie­de­te Novel­lie­rung der Wohn­bei­hil­fe: „Gera­de Men­schen mit gerin­gem Ein­kom­men, aber auch Allein­er­zie­hen­de und Pen­sio­nis­ten wird mit der neu­en Wohn­bei­hil­fe ver­stärkt unter die Arme gegrif­fen. Und das ist sicher posi­tiv zu sehen.“

„Staat­li­che Unter­stüt­zungs­leis­tun­gen müs­sen treff­si­cher sein und sol­len nur bei jenen Men­schen ankom­men, die tat­säch­lich einen Bedarf haben. Dies ist hier gewähr­leis­tet. Wir benö­ti­gen ange­sichts der öko­no­misch ange­spann­ten Situa­ti­on der ver­gan­ge­nen Mona­te stär­ker sol­che För­der­mo­del­le, sowohl für Eigen­tü­mer, Ver­mie­ter und Mie­ter“, so Prun­bau­er.

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